torsdag, april 27, 2006

Komm, wir gehn auf Baerenjagd ...















unterwegs














unterwegs 2

















hoehle von aussen und von innen























und so sieht`s aus, wenn ein bjørn aufwacht ...





















frieders baerenseh-freudensalto























bear-tracks, beer-tracks, beer-jagd erfolgreich beendet und abschlussfoto

onsdag, april 26, 2006

Der Schnee schmilzt ...

na jetzt ist es soweit. der schnee schmilzt, das zeug, was vom himmel kommt, ist nicht mehr gefroren und die eisdecke auf dem glåmma ist auch schon an mehreren stellen aufgerissen *schnueff* hier bilder aus besseren zeiten ...















blick ueber die wunderschoene glåmma
















unsere schule (mit lupe: roter kreis, oder einfach anklicken :-))
















blick aus unserem haus in rasta

















erinnerungen an unsere winterlichen grillabende vor dem haus


... aber was soll´s: DER FRUEHLING KOMMT BESTIMMT!!! eure helena

mandag, april 24, 2006

Rondaneexpedition

Auch eine sehr schoene Sache war unsere Schneeschuhtour mit Zelt und Rucksack. Mathes, Manuel (zwei Austauschstudenten aus Koeln) und ich machten uns eines Mittwochs vor ein oder zwei Wochen auf die Reise… Zeit wird hier mehr und mehr relativ. Nach unserer Anreise konnten wir endlich nachmittags loslaufen. Da es nun aber schon ne ganze Zeit laenger hell ist, kann man da noch ne Weile laufen. Das Wetter war anfangs sehr sonnenverschienen, mit der Zeit verwindete es sich aber ein bisschen. Gegen sieben kamen wir dann an eine groessere Huette. Da wir fuer eine Uebernachtung an die 500 Kronen haetten zahlen sollen, wollen wir noch lieber im Zelt schlafen. Hatten wir ja eigendlich sowieso vor. Hatten ja extra mein ultraleichtes und schon fast luftdichtes 150 DM teures MC Kinley Zelt dabei, dass ich zum 13. Geburi bekomnmen habe. Nachdem wir uns eine Schneemauer um unser Zelt gegraben hatten wars auch gar nicht mehr so kalt. Leider hatte der Kocher andere Gefuehle als wir und wollte unsere Spaghettis einfach nicht kochen. So war dann halt Brot und Kaese im Schlafsack angesagt. Den Kocher mussten wir fuer den Rest der Zeit staendig warm halten, ihm Waerme schenken, sonst wollte er einfach nicht brennen. Am naechsten Tag wars zwar immernoch relativ windig aber nicht mehr so sehr kalt. Nach einem ganzen weiteren verwanderten Tag durch Schneestuerme und Berge voll mit Schnee und blauem Eis schlugen wir unser Zelt abends im Windschatten einer Huette auf. Auch dort ward uns ein sehr guter Schlaf beschert. Der naechste Tag zauberte wieder wahnsinns Wetter an den Himmel. Aber auch die Landschaft war sehr schoen. Seht selbst, wenn ich mal ein paar Fotos reinstell. Nach weiteren 14 km mit schweren Rucksaecken kamen wir an eine Bushaltestelle, von welcher aus eigendlich auch ein Bus haette fahren sollen. Doch da wir vergessen hatten, dass Karfreitag war, warteten wir eine Stunde bis uns klar wurde, wo der Fehler wohl liegen koennte. Also machten wir uns auf wandernd und trampend Richtung Evenstad zu kommen. Doch fuer drei Maenner mit drei schweren Rucksaecken hat halt nicht jeder Norweger Platz im Karren. So verging noch einige Zeit bis ich uns endlich auf gebrochenem, schon fast erbrochenem Norwegisch eine Mitfahrgelegenheit organisiert hatte… Frieder

Parasiten zum Fruehstueck

So, jetzt ist`s vorbei. Alle Besucher sind wieder weg. Am 04.04. kamen Jelte und Lea , die bis letzte Woche Mittwoch blieben und letzten Montag kamen Mathias und Manuel, die ich heute frueh auf den Zug gebracht habe. War wirklich ne superschoene Zeit. Mit neuen Leuten kommen auch immer wieder neue Erlebnisse und neue Motivationen zu uns nach Rasta… Schon in den ersten Tagen von Jeltes und Leas Aufenthalt durften sie etwas gar aufregendes miterleben: Eisfischen!
Ein Professor unserer FH bot mir an, zu uns nach Rasta zu kommen um uns zu zeigen, wie man eine ganz besonders leckere Fischart fangen kann: ”Låcke” (unglaublich haesslich). Abends um fuenf kam er zu uns und brachte sein ganzes Equipement mit. Um mit solch einem Biest fertig zu werden braucht man nen Eisbohrer, verschiedene Hacken, Schnur, Vorfaecher, eine Hacke, mit welcher man den gefangenen Fisch aus dem Loch ziehen kann, alte Zeitung, ne Schaufel und alten, vergammelten und stinkenden Catfish. Zuerst galt es, die Koeder vorzubereiten, was mir die stinkensten Haende meines Lebens verschaffte. Dann bohrten wir zehn Loecher in einer Reihe quer ueber den Fluss. Dahinein kamen die Hacken, bis auf den Grund, die Schnur wurde dann an einen Stock gebunden, der quer uebers Loch liegt, darauf kam dann ne alte Zeitung und darauf wiederum Schnee als Frostschutz fuers Loch. Dann laesst man die ganze Sache einfach mal wirken und schaut so vielleicht um elf nochmal nach um die eventuell gefangenen Fische zu erloesen. Am naechsten Morgen kam Magnat, der Silviculture Prof. Gluecklicherweise war dann auch was dran. Ein wirklich haesslicher, nicht sehr grosser aber immerhin "Låcke" Fisch. Magnat zeigte uns auch die Weiterverarbeitung: man nagle den Fisch mit dem Kopf an einen Pfahl, schneide ihm ein Halsband und ziehe die Haut ab –aeusserst delizioese Angelegenheit. Danach sollten noch die Filets geschnitten werden und man geniesse! Doch da ein kleiner Fisch fuer die derzumal 10 Mitbewohner nicht ausreicht, fischte ich noch ein paar Tage laenger… mit Erfolg: man beachte das Bild, dass noch kommen wird. Dieser Fisch war dann auch gleich ein bisschen groesser, besser gesagt, der groesste, den ich je gefangen habe. Um ein Haar haetten wir das Loch groesser bohren muessen fuer ihn. Am naechsten Morgen sollte ich ihm den Pelz abziehen, doch leider hatte er ueber die Nacht, in der wir ihn im Schnee gelagert hatten, nicht richtig gefrohren und schon ein bisschen Freude am Stinken entwickelt. Auch hatte ich noch nichts im Magen und somit war das ganze ohnehin schon recht magenschmerzenerzeugend. Doch nichts desto trotz musste etwas geschehen, der Fisch wollte genutzt werden. Als ich dann endlich die Haut abhatte, wobei er mir dank meiner ungeheuerlichen Geschicklichkeit fast ins Gesicht gefallen waere, viel mir auf, dass die ganzen Kiemen voller Parasiten waren, genauso auch die Leber… das war fast zu viel fuer mich an solch einem wunderschoenen und fruehen Morgen, ich hyperventilierte! Danach ging ich in die Frishery Vorlesung, der Prof wusste schon von den anderen, was geschehen war und ich erzaehlte ihm von den Parasiten. Was dann passierte, war ein Bild fuer Goetter. ganz aufgeregt wollte er unbedingt den Kadaver des Fisches haben um ihn zu untersuchen. Dazu setzten sich die Profs einfach mitten im Gang der Schule auf den Boden und fummelten mit Pinzetten am Fisch rum. Alles sah eher nach Kleinejungsspiel aus als nach Wissenschaft… wie die Bilder zeigen. Dennoch, es war anscheinend noch nicht bekannt, dass dieser Parasit an dieser Fischspezies in diesem Fluss schon werkelt. Eine andere Moeglichkeit waere, dass es sich um eine unbekannte Species handelt, die dann nach uns benannt werden wuerde…jedenfalls haben wir da nen ganz grossen Fisch an Land geholt. Und das Fleisch konnten wir trotz der Parasiten essen. Jule, die zwei Jahre in Neuseeland gewohnt hat, machte uns einen Fischauflauf…manchmal lohnt es sich frueh aufzustehen und einfach mal zu schlucken! Frieder

Bjørnehule

" bjørnen sover i sin lille hule - han er ikke fårlig, bare mange vanlig ..." *sing* diese zeilen eines norwegischen kinderlieds waren thema des letzten samstags. ( auf deutsch: der baer schlaeft in seiner kleinen hoehle - er ist nicht gefaehrlich, nur ganz lieb ... etc. etc. ... )

mit skiern und schneeschuhen im gepaeck fuhren wir also raus ins gruene ... besser gesagt (noch) weisse, denn in der "villmark" liegt noch jede menge schnee. vorab vielleicht einige informationen:
die hedmark (region, in der wir uns gerade befinden) zaehlt zu den wenigen gebieten in norwegen, in denen man noch baeren findet. nur wenige von ihnen queren die grenze schweden-norwegen, um hier zu ueberwintern und - neben zwei/drei hoehlen in nord-norwegen - ist es die region rund um unsere schule, die sich einige maennliche exemplare dieser grossen raubtierrasse als winterquartier ausgesucht haben .. da freuen sich die austauschstudenten .. :-) nach mehreren monaten in der "hule" (hoehle), die die burschen aus einem alten ameisenhaufen bauen, ist nun (anfang/mitte april) die zeit gekommen, aufzuwachen und den norwegischen fruehling (der sicher bald kommt!!! ;-)) zu geniessen. diese zeit ist auch fuer die forscher interessant, da sie viele aufschlussreiche informationen liefert und allem voran eine moeglichkeit gibt, die populationsgroesse zu ermitteln. seit einigen jahren wird hier an einem bear-monitoring projekt gearbeitet und die beste methode, die burschen zu zaehlen, ist, ihren spuren zu folgen und die hoehle zu finden, in der sie ueberwintert haben. sobald baerenspuren gefunden werden, werden sie ueber gps-daten weitergeleitet und dann rueckwaerts "getrackt" (d.h. zurueckverfolgt), bis man die hoehle findet - das kann manchmal wochen dauern ...

wir hatten das glueck, an solch einem tracking-day teilzunehmen und einmal in einer ECHTEN BAERENHOEHLE zu schlafen ... naja, fast ... ich konnt nicht einschlafen ... war zu aufgeregt ... auf jeden fall sind wir bei strahlendem sonnenschein durch den schnee gestapft, haben die spuren verfolgt und letztendlich auch die hoehle gefunden und uns gefreut :-) hier 2 bilder, der rest kommt:















verschlafene blicke aus der hoehle





















beer tracks in bear tracks :-)

søndag, april 16, 2006

Endlich Bilder vom Speechday
















slowakischen metal (oder was auch immer) gab`s auch zu hoeren (man beachte, den strohhalm, der aus michal`s bierflasche herausragt ... :-))




















what`s up?




















aron in action
















screaming bitches

Endlich Bilder vom Speechday

jaja, das war schon ne feine sache: auch wenn die norwegische diplomierungsfeier schon in weite ferne gerueckt ist, hier ein paar schnappschuesse von der vip-party :-)





















rechts unser wildlifemanagement-prof thorstein, links aron, student aus island und frontman von "aron`s maiden" - der schulband, die nach den sope-opera-countrymusikern spielte und natuerlich viiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiel besser war ;-)
















die norwegische elchfrau an der trompete






















so sehen norweger aus, wenn sie tanzen





















so sehen slowakische austauschstudenten aus, wenn sie tanzen :-)

tirsdag, april 04, 2006

Der Speechday

Heute, April und immernoch Schnee. Es ist jetzt zwar waermer, aber es hat immer noch Schnee. Viel Schnee, nen halben Meter. Freitag hatten wir ne Party, die sie hier ”Speechday ” nennen. Der heisst so, weil sie keine bessere uebersetzung haben. Dazu kommen alle in feiner Kleidung, ausser die Deutschen natuerlich und es wir gegessen und getrunken umsonst. Dazu noch ein paar wichtige Reden, in denen es um Essen und Trinken geht... Danach Kuchen und Kaffe und dann Party mit Liveband im Studiclub. Die Band war recht interessant zusammen gestellt und spielte alles von Rock`n Roll bis Country. Der Saenger war ein sehr bekannter Osloer, der bei ner Sopeopera mitspielt. Der Schlagzeuger und der Bassist spielten mal in ner recht bekannten Jazzband, der Gitarrist ist hier Student und spielt in einer super trashigen Metalband und die Frau an der Trompete ist die einzigste Elch- Professorin der Welt. Dann war da noch ne Gastsaengerin, die mit Kruecken auf die Buehne kam, danach aber wieder im Publikum Pogo getanzt hat. So ne blonde. Komisch, alles komisch. Komisch war auch, dass die Norweger immer eine Wette daraus machen, wer`s schafft am schnellsten betrunken zu sein. Auch Frauen machen mit und machen dann Spagat beim Swingtanzen… total komisch….
Trotzdem schoen.
Bis bald, euer Frieder.
Ein paar Bilder kommen auch bald wieder.

Trondheim

Ist zwar schon laenger her, aber nach mehrfacher Nachfrage schreib ich mal wieder etwas in den Blog. Eigentlich sollte ich gerade an einer Praesentation ueber Wildlife management und Jagd in Deutschland arbeiten, jedoch, eine Ablenkung findet sich sich ja immer. Alles begann mit dem Besuch von Helen und Patrizia am 16.3.. Wir fuhren zusammen mit dem Auto von Evenstad nach Trondheim um dort Michel zu besuchen, der dort gerade studiert. Wir machten einen kurzen Zwischenstopp in Røros, einem alten Bergbauort. Weltkulturerbe, wunderschoen, uralt, menschenleer und totlangweilig.
In Trondheim machten wir dann ne kurze und nassschneereiche Stadtfuehrung, die auch bald in Michels neuem Wohnzimmer endete. Dies befindet sich imStudentensamfunnet und dort wiederum in der Bibliothek. Dort hats eine ganze Wand voll mit Comix, eine voll mit Kunst- und Musikbuechern und vieles mehr. Ausserdem gabs dort umsonst Kekse, Kaffe, Tee Obst, und sehr gemuetliche Sofas. Hier verweilten wir dann auch gleich mal einige Stunden. Eines anderen Tags oder besser Nachts gingen Michel und ich Langlaufskiefahren. Da Michel unendlich viel schneller skifaehrt als ich trennten wir uns auf einem Rundkurs. Gegen Ende dieser Schaulfe gings dann bergab und ich wurde relativ schnell. Da sah ich Michel in einer sehr seltsamen Koerperhaltung sich auf der Loipe dehnen. Schnell kam ich naeher und erkannte, das da noch jemand stand. Schnell kam ich noch naeher, jetzt erkannte ich das dies garnicht Michel ist, der da mitten auf der Loipe steht sondern ein verdammt grosser Elch. Durch den Schreck verlor ich total die Kontrolle und fuhr mit voller Geschwindigkeit in den naechsten Busch und gab seltsame laute Laute von mir. Doch der Elch lies sich nicht stoeren und frass braf weiter. Zurueck auf der Loipe, ich brauchte ziemlich lange um wieder aufzustehen stand der Elch immernoch da und schaute zu mir. Dann kam noch ein bischen naeher, ich ging, wieder lauten Lautes weiter zurueck. Dann frass er am naechsten Baum weiter. Es ist sehr schwer die Groesse eines Elchs festzustellen, so ganz ohne Massband. Aber ich schaetze er hatte ueber drei Meter Frasshoehe leuchtende Augen und Zaehne wie ein Wolf. Vorbeifahren waer nicht gegangen, da ich ihm sonst voll in den prallen Ranzen geknallt waer. Das haette ne grosse Sauerrei auf dem weissen Schnee gegeben. Da kam Hilfe. Michel hatte versucht mich einzuholen um mich vor dem Ungeheuer zu warnen…fast zu spaet. Er erzaehlte mir, als er an der selben Stelle vorbeigefahren war, hoerte er etwas laut wiehern. Direkt neben sich im Wald. Dann sah er in den Augenwinkeln, wie ihn etwas ueberhohlen wollte und gab Vollgas. Unten angekommen drehte er sich um und erkannte, es war ein Elch!!!
Der Rest unseres Aufenthalts verlief scandinavisch ruhig:
- Stadterkundungstour mit Rad und Foto
- Stadtrundlauf ohne Foto
- Nachtstadtrundlauf bei Kaelte
- Angelstunde fuer Patrizia und Helen am Fjord
- Skifahrn, Sauna & all you can eat fuer 50 NOK

søndag, april 02, 2006

Bergen

meine zweite reise an die westkueste fuehrte mich nach bergen, zusammen mit peter aus den oberkircher pfadis. unser roadtripp begann am osloer bahnhof. quer durch den suedwesten gings dann ueber stock und stein, vereiste strassen und wasserpfuetzen - vorbei an einer wunderschoenen stabkirche, rauhen gletscherlandschaften und hochebenen ... und dann, als wir aus einem der unzaehligen tunnel wieder auftauchten, sah ich ihn: meinen ersten fjord!!! ein riiiiiiiiesen felsenmeer, senkrechte waende aus stein und unten im tal ein paar kleine haeuser am ufer - einfach gigantisch! in serpentinen schlaengelten wir uns hinunter und fuhren durch das tal immer weiter richtung sonnenuntergang, den wir aber leider nicht mehr erwischten.

in bergen angekommen, suchten wir unser hostel und checkten ein (auf norwegisch!! :-)). dann machten wir die stadt unsicher, hoerten einer metalband im keller bei ihren proben zu und verbrachten den rest des abends in einem irish pub. am naechsten morgen gings hoch auf den "stadtbuckel" (300m) und von dort aus durch den wald, der uebrigens aussah wie daheim :-) dicke fichten, buchen, moos und heidelbeerstraeucher. (@ alle forstverwickelten: hab da (abgesehen von birken) meine ersten laubbaeume gesehen! buchen, eichen, ahoerner - es gibt sie auch in norwegen! ;-)) ein wahnsinns panorama auf die wunderschoene stadt konnten wir auch geniessen. UND: nach morgendlichem hagelschauer hatten wir SONNE PUR den ganzen tag, nicht gerade gewoehnlich fuer eine stadt, in der es laut statistik 300 tage im jahr regnet. wieder zurueck in bergen machten wir noch einen kleinen stadtbummel und kehrten dann zurueck ins hostel. dort verbrachte ich die halbe nacht mit lustigen gespraechen mit einem verheirateten nigerianer, der staendig kontaktanzeigen im internet las und einem deutschen suedamerikaner (eigentlich ein suedamerikaner mit deutscher mutter oder so ... ), der fuer ein jahr in suednorwegen auf einer schlittenhundefarm arbeitet. am naechsten morgen gings dann wieder heimwaerts mit teil 2 unseres roadtripps durch den laengsten tunnel der welt (25km!!!) und wunderschoene maerchenlandschaften bei strahlendem sonnenschein (wie kann`s auch anders sein?! ;-)) peter, wenn du das hier liest, lass dir gesagt sein, dass ich unsern trip echt klasse fand und die sonne war natuerlich bestellt...und mit a bisserl phantasiiiiiie, scheint`s au nur fuer diiiiiiiiiiii :-) helena

ps: bilder kommen ...